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Text Kontaktstelle Instanbul-Konvention Brandenburg

KIKO für die Umsetzung der Konvention

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KIKO bedeutet in Alltags-Sprache:

„Kontaktstelle der zivilgesellschaflichen Akteur*innen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Brandenburg“.

Alle Behörden und alle Einrichtungen für Hilfe gegen Gewaltmüssen sich miteinander verbinden.
Damit sie gut arbeiten können.

Bild Kontaktstelle KIKO
Es gibt Stellen, die diese Arbeit ko-ordinieren.

Das heißt: Sie bringen die Meldungen zusammen.
Und sie stimmen das miteinander ab.
Das gilt auch im Land Brandenburg.

Bild Polizistin Artzbesuch

Die Koordinierungs-Stelle in Brandenburg
gibt es seit diesem Jahr.
Es ist die Kontakt-Stelle.
Viele Menschen sagen KIKO.

Bild Koordinationsstelle Brandenburg

Die KIKO arbeitet zivil-gesellschaftlich.
Das bedeutet: Einzelne Menschen und Vereine arbeiten für ein Ziel.

Bild KIKO und Vereine

Das macht die KIKO

Oben im Text steht:
Warum sie KIKO heißt.
Die KIKO gibt es seit diesem Jahr.
Sie gehört zum Netz-Werk von den
Frauen-Häusern in Brandenburg.

Kiko und Vereine

In diesen Häusern schützen sich Frauen vor Gewalt von Männern.
Manchmal mit ihren Kindern.
Sie bekommen auch Hilfe.
Männer dürfen nicht in so ein Haus.

Bild Frauenhaus

Die KIKO arbeitet nicht allein.
Viele Einrichtungen in Brandenburg helfen Opfern von Gewalt.
Sie arbeiten und sprechen miteinander.

Dann können sie Opfern noch besser helfen.
Die KIKO unterstützt auch andere Helfer. 

Manche Menschen merken nicht,
dass andere Menschen Gewalt erleben.
Oder sie denken nicht darüber nach.

Bild Gewalt erleben - Manche Menschen merken nicht, dass andere Menschen Gewalt erleben. Oder sie denken nicht darüber nach.

Die KIKO klärt die Menschen über Gewalt gegen Frauen auf.
Sie redet über die Gleich-Stellung von Mann und Frau.
Wo die Opfer Hilfe bekommen.
Und wie Opfer ihr Recht bekommen und die Täter bestraft werden.
Dann lernen sie, dass es besser ist ohne Gewalt.

Die KIKO klärt Menschen über die Gewalt gegen Frauen auf
Die KIKO hat als wichtiges Ziel:

Wir schützen die Menschen vor Gewalt.
In Brandenburg soll es keine Gewalt mehr geben.
Die Istanbul-Konvention muss gelten.
Wir erklären das den Menschen.
Wir unter-stützen die Politiker für ihre Arbeit.

Dann ist der Plan vom Land Brandenburg erfolgreich.

Diese Menschen erleben wie Frauen und Mädchen
besonders viel Gewalt.
Weil sie anders sind und anders fühlen.

Bild Familie - Die KIKO hat als wichtiges Ziel: Wir schützen die Menschen vor Gewalt.
Alina Robben Referentin Öffentlichkeitsarbeit

Alina Robben

Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Bild Telefon

01 51 42 01 38 25

Finn Klein - Fachreferent

Finn Klein

Fachreferent

Bild Telefon

01 51 27 17 29 00

Therese Westphal  Fachreferentin

Therese Westphal 

Fachreferentin

Bild Telefon

01 51 42 01 42 21

Beirat für das Projekt:

Das Team der KIKO bekommt Unterstützung.
Sie arbeiten im Beirat zusammen.
Sie beraten und helfen für verschiedene Möglichkeiten.

Bild Beirat
Zu dem Beirat gehören: 

In Trägerschaft des NbF e.V.
Aus Mitteln des MSGIV Brandenburg gefördert.

Kontakt:

Sie helfen schon Frauen
gegen Gewalt in Brandenburg?
Oder Sie möchten das in Ihrer Stadt oder Region gern machen?
Melden Sie sich gern bei uns.
Wir freuen uns auf den Kontakt.

Schreiben Sie uns eine E-Mail.
Bild Kontakt Frau am Telefon

Wenn Sie selbst Gewalt erleben:

Sie können anrufen.

11 60 16 ist die Nummer. Sie ist für Deutschland. Egal, wo Sie wohnen.

Das Bundes-Amt für Familie hat eine Internet-Seite gemacht.
Sie ist in leichter Sprache.
Dort gibt es das Hilfe-Telefon in Leichter Sprache.
Und auch in Gebärden-Sprache.
Oder in vielen Fremd-Sprachen.
Für Frauen aus anderen Ländern

Geschlechtsspezifische Gewalt meint gewaltvolle Handlungen gegenüber einem Individuum oder einer Gruppe von Indi­viduen aufgrund der Geschlechts­identität. Der Begriff wird benutzt, um zu verdeut­lichen, dass gesellschaftliche Struk­turen das Risiko erhöhen, bestimmte Formen von Gewalt zu erleben. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen, trans, nicht-binäre und intersex Menschen, aber auch Menschen, die bestimmten sozialen Nor­men oder einem binären Geschlechter­verständnis nicht entsprechen.